Tim’s ewiges Terrarium

Hallo ich bin Tim und ich habe vor zwei Wochen mein erstes ewiges Terrarium angelegt.

So sieht es aktuell aus.

Auf meinem Blog über ewige Terrarien erkläre ich, wie ich es gemacht habe und gebe Tipps zum selber bauen.

Meine Erfahrungen

Zu Beginn hatte ich etwas zu viel Wasser in meinem ewigen Terrarium und musste das Glas immer wieder offen stehen lassen. Mittlerweile hat sich der richtige Anteil an Wasser in dem Glas eingependelt, die Scheiben beschlagen nicht mehr so stark.

Als Pflanzen habe ich eine Coffea arabica Pflanze und eine rötliche Fittonia eingesetzt. Den Pflanzen geht es bis jetzt sehr gut. Das Substrat des ewigen Terrariums besteht hauptsächlich aus Blähton. Hier findest du eine ausführliche Anleitung, wie ich mein ewiges Terrarium gebaut habe.

Fazit

Ein ewiges Terrarium selber zu bauen ist einfacher als ich gedacht hatte. Wenn das Wasser zu Beginn richtig reguliert wurde, muss man es nicht mehr gießen und ist super pflegeleicht.

Danke an Ricarda, dass ich auf dem Blog hier einen Artikel schreiben durfte.

Tim 

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Ernas neue Nahrungsquelle – jede Menge Eiweiß

Erna hat die Hälfte des Geleges aufgefressen und hängt satt neben ihrem neuen Freßplatz.

Das hat wohl vorläufig dem Nachwuchs das Leben gerettet.

Die Krabbeltiere haben sich derweil auf der gegenüber liegenden Seite einen neuen Platz für ihre (Ei-)Ablage gesucht.

Hier noch einmal Erna im Vordergrund, rechts daneben das alte Gelege,
links oben ihr Nachwuchs und das neue Gelege.

(Klicke auf die Bilder – und sie werden in 2 Stufen (2x Klicken) vergrößert, bzw. wieder verkleinert).

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Erna frisst ihre Kinder

Erna ist jetzt gut 3 bis 4 cm groß.
Heute morgen waren zwei kleine Nacktschnecken da,
weniger als einen cm groß.  – Sie sind verschwunden
und Erna liegt offensichtlich vollgefressen wie ein Löwe am Boden.

Seit einigen Tagen tauchen immer mal wieder schwarze Tiere auf
(zu sehen als schwarzer Strich links). Heute habe ich zwei von ihnen entdeckt.
Auch eine Eintagsfliege fliegt herum.

Im Hintergrund sieht man ein merkwürdiges Gebilde in weiß.
Es könnte ein Schwamm sein, Schimmel oder der Nachwuchs der schwarzen Tiere.
Sieht aus wie Adern.

Die Pflanzen halten sich (noch), wobei Erna das fleißige Käthchen verschmäht.

(Klicke auf die Bilder – und sie werden in 2 Stufen (2x Klicken) vergrößert, bzw. wieder verkleinert).

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Hermetosphären – sehr professionell

Da können wir wohl noch viel lernen.  – Ulf Soltau mit seiner Galerie.

Und er hat sogar einen Blog.  – Toll !
.                                                       Ricarda

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Neues von Erna

Es ist feucht im Terrarium. Die fein-blättrigen Pflanzen haben aufgegeben
und sind verwelkt.  Wir können aber auch sehen, dass sich neue kleine Blätter
gebildet haben.  Sie sind noch zu klein, um die Feuchtigkeit aufzunehmen.

Die große Pflanze links im Bild ist ein Ableger aus dem Park.
Sie hält sich gut und hat ebenfalls neue Blätter.

Im Hintergrund sieht man das fleißige Käthchen. Es hat eine Blüte.
Die Schnecke hat sich nach dort verzogen.  –  Ich habe ihr den Namen Erna gegeben.

Auf der Fensterbank ist es ihr zu kalt. Dort bleibt sie am Boden oder verkriecht sich
und rollt sich in ein Blatt ein.  Daher stelle ich das Terrarium nachts auf meinen Schreibtisch.  Das scheint sowohl Erna, als auch den Pflanzen gut zu gefallen.
jedenfalls veranlasst es sie, auf den Blättern oder am Glas entlang zu kriechen.

Anhand der Kriechspuren habe ich festgestellt, dass sie wohl einen kleinen Wurm verfolgt hatte, der jetzt verschwunden ist.  Vielleicht hat sie ihn gefressen.  Die großen Spuren stammen von Erna, die kleinen (rechts zu sehen) von einem Wurm, wahrscheinlich von einer Eintagsfliege:

Mal sehen, wie es weitergeht.
.                                        Ricarda 

(Klicke auf die Bilder – und sie werden in 2 Stufen (2x Klicken) vergrößert, bzw. wieder verkleinert).

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Die oberste Direktive des ewigen Terrariums

In vielen Science Fiction Filmen
gehört zur obersten Direktive, in eine fremde Welt
oder Zivilisation nicht einzugreifen.

Nun mag es manchmal mit Kindern schwer zu ertragen sein, wenn der kleine Wurm, die Schnecke, die Assel oder was auch immer sich in dass ewige Terrarium verirrt hat, den Tod findet. Aber gerade für das ewige Terrarium gilt es,
das kleine Universum sich selbst zu überlassen.
Wir sind (fast) nur Beobachter.

Da die Pflanzen Licht und Wärme benötigen, ist es legitim, sie ins Sonnenlicht zu stellen oder in den Schatten, in die Wärme oder an einen kühleren Ort, wenn es sich übermäßig aufgeheizt hat.
Öffnen sollten wir es jedoch nicht.

Im ewigen Terrarium können wir beobachten, das Pflanzen wachsen, absterben,
zu Dünger zerfallen und neue Pflanzen dadurch die Lebensgrundlage erhalten.
Jedes ewige Terrarium entwickelt sein eigenes Klima
und bemüht sich ein Gleichgewicht herzustellen.

Würden wir es öffnen, dann griffen wir in diesen Prozess ein
und würden das Innenklima verändern.
Der Prozess müsste von vorn beginnen.
Es wäre dann noch ein Terrarium,
aber eben gerade kein ewiges mehr.

Oberste Direktive lautet also:

Finger weg !   –  Einmal verschlossen – für immer verschlossen !

Auch Kinder sollten das lernen und wer weiß,
vielleicht wird dabei aus so manchem Zappelphilipp ein stiller Forscher.
.                                                                                                                      Ricarda

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Nach 6 Monaten keine Würmer mehr

Die könnten natürlich auch im Winterschlaf sein, bzw. verstorben.
Es ist aber durchaus zu erwarten, dass der Nachwuchs auf das Frühjahr wartet.

Bei den weißen Fadenwürmern könnte es sich um Eintagsfliegen handeln.

.                                                                                                      Ricarda

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Von Glasballon bis Einmachglas

Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist und geeignete Gefäße sucht, kann im Flaschenland fündig werden. Dort findet sich alles vom Miniaturglas über Flaschen bis zum Glasballon.

Schöner ist es natürlich, wenn man Unikate hat.
Flohmärkte und Trödler können eine Fundgrube sein.

  

                                                                                        Ricarda

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Ab in die Schulen

Zwei Siebt-Klässler haben sich auch dran versucht und darüber berichtet.

So muss das sein !

Dann verbreitet sich die Idee weiter.

Den Bericht seht ihr hier.

                                           Ricarda

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Mit Kindern macht es doppelt Spaß

Ein ewiges Terrarium sollte in jede Schulklasse gehören.
                                                                                                  Ricarda

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Pflegeleichter geht es nicht

Eine gute Erklärung
des ewigen Terrariums
habe ich hier gefunden.

Dort heißt es:

Pflegeleichter geht es nicht:
Luftdicht abgeschlossen in Glaskolben, Einmachgläsern oder bauchigen Flaschen bildet sich ein autarkes Ökosystem, das nie mehr gegossen werden muss.

Autarker Mini-Kosmos im Glas

Es entsteht eine filigrane Mikroflora, die ganz langsam vor sich hin wächst
und mit der Zeit immer dichter wird.
Der Engländer David Latimer besitzt eine Pflanze in einer großen, runden Bauchflasche, die er seit dem Jahr 1960 nicht mehr geöffnet hat (Stand 2016).
Ecosphere ist ein Markenname für ein geschlossenes Glas-Ei,
in dem die darin eingeschlossenen Lebewesen mehrere Jahre lang lebensfähig sind.
Es soll sogar möglich sein, dass sich Tiere vermehren.

Alles, was die Pflanzen und Tierchen von außen brauchen, ist Licht und Wärme.
Die Behälter verhalten sich wie kleine Planeten,
die außer Sonnenenergie nichts benötigen.
Was die Organismen zum Überleben brauchen, produzieren sie selbst.
Die wichtigsten Bestandteile eines funktionierenden Ökosystems sind:

1) Wasser
2) Mineralstoffe
3) Bakterien
4) Grünpflanzen

Wenn es gelingt, den inneren Energiekreislauf im Gleichgewicht zu halten,
kann ein Glas-Terrarium (oder -Aquarium) Jahrzehnte lang leben.

Bei Aquarien funktioniert der Kreislauf wie folgt:
Biomasse und Sauerstoff werden durch Algen produziert,
die Mineralsalze aus dem Wasser aufnehmen und Photosynthese betreiben.
Kohlendioxid entsteht durch die Ausatmung von Garnelen.
Für den Nachschub an Nährsalzen sorgen die Bakterien,
die Ausscheidungen und totes Material zersetzen.
Das verdunstende Wasser schlägt sich als Tauwasser an den Glasrändern nieder
und tropft in Form von „Regen“ herab.

Wir werden sehen, ob es uns gelingt,
ein solches Gleichgewicht herzustellen

und zu erhalten.
Eine bisschen Geduld werden wir schon aufbringen müssen.
                                                                                     Ricarda

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ist der Mittwoch,  17. Januar 2018 um 16:16

Aufgesetzt von Karl-Peter KPG-Studio.de

Wir wünschen viel SPASS & Erfolg
an diesem Blog und Euren Projekten
Ewiges Terrarium

Karl-Peter & Ricarda

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